Änderungen im Dezember 2003
1. Weitere verfügbare Funktionen in den
Windows-Tasks
Innerhalb der IVM-Windows-Tasks stehen folgende
weitere Funktionen und Bereiche zur Verfügung:
- Interne IVM-Textverarbeitung (Direktbriefe) aus Kunden, Verträgen etc.
- Verwaltung der Vertragshistorien
- Verwaltung der Kundenhistorien
2. Erweiterte Möglichkeit von
Zwischensummen beim Druck von IVM-Auswertungen
Beim Drucken von IVM-Auswertungen wurde die Option
zur Bildung von Zwischensummen erweitert. Bislang konnten nur
Zwischensummen pro Kunde oder pro Gesellschaft gebildet werden.
Jetzt kann man praktisch jedes Datenfeld hierzu verwenden, indem
man es als zusätzliches Ausgabefeld definiert und anschließend
die Auswertung danach sortiert. Für alle Datensätze mit
gleichem Wert in den ausgewählten zusätzlichen Ausgabefeldern
können dann beim Ausdruck Zwischensummen gebildet werden,
optional auch mit einem anschließendem Seitenvorschub auf die
nächste Seite.
3. Verbesserung beim automatischen
Zahlungsimport über DTI (Agenturinkasso)
Beim automatischen Zahlungsimport über die
DTI-Schnittstelle kann sich die Rechnungsnummer zur
Identifizierung jetzt innerhalb der ersten drei
Verwendungszweckzeilen befinden. Sie kann sogar zwischen
verschiedenen Zeilen überlappen. Auch eine nur siebenstellige
Rechnungsnummer (ohne führende Null) wird jetzt gefunden und
identifiziert.
4. Verbesserung beim Datenträgeraustausch
(DTA) für Schadenzahlungen
Beim Datenträgeraustausch für Schadenzahlungen
kann man jetzt festlegen, welche Schadennummer (intern, VR, VN)
bei der Überweisung übermittelt werden soll. Hierzu steht eine
neue Konfigurationsfunktion zur Verfügung (Taste <F8>).
Des weiteren wird jetzt grundsätzlich auch die Untersparte bzw.
das KFZ-Kennzeichen übermittelt.
5. Kopieren von weiteren VN-Adressen als
Schadenadressen / Anspruchsteller
Bei der Neuanlage von
Schadenadressen/Anspruchstellern besteht jetzt die Möglichkeit,
die beim Kunden hinterlegten weiteren Adressen als
Schadenadressen zu übernehmen. Dies kann Sinn machen bei
größeren Kundenverbindungen, um die Schäden für die
Auszahlung mit bestimmten Kundenadressen bzw. Bankverbindungen zu
verknüpfen.
6. Erhöhung der Anzahl der Variablen bei
der IVM-WORD-Schnittstelle
Bislang war die Anzahl der Variablen in den
ASCII-Formatbausteinen (unter anderem für die
WORD-Schnittstelle) defniert werden konnten, auf 128 beschränkt.
Diese maximale Anzahl wurde jetzt auf 512 erhöht.
7. Längere Namen bei der Umbenennung von
IVM-Variablen mit dem .DF-Befehl
Es besteht in der IVM-Textverarbeitung, aber auch in
den ASCII-Formatbausteinen für die WORD-Schnittstelle, die
Möglichkeit zur Umbenennung von IVM-Variablen. Bislang konnten
die mit dem .DF-Befehl neu definierten Variablen nur maximal
6stellig sein, jetzt sind bis zu 10stellige neue Bezeichnungen
möglich.
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