Änderungen im
Juli 2010
1. Erweiterungen/Änderungen bei ASP und ADR zu Kunden, Versicherern etc.
Bei der Verwaltung der zusätzlichen Adressen und Ansprechpartner zu Kunden, Versicherern etc. stehen für die Übersichts-Anzeige jetzt neue erweiterte Layouts zur Verfügung. Dies liefert jetzt einen schnellen Überblick über die erfassten Kommunikationsdaten, Bankverbindungen etc.
Bei der Einblendung von Adressen, Ansprechpartnern etc. als Tabelle in den verschiedenen Masken der IVM-Software ist jetzt fast durchgängig der Kurzname die vorgegebene Standardsortierung.
2. Neue einzeilige Kurzdokus für Verträge eines Versicherers
Auch in der Übersicht der Verträge zu einem Versicherer stehen jetzt einzeilige Kurzdokumentationen zur Verfügung. Diese ersetzen die bisherigen einzeiligen Listen, welche zuletzt nur noch in der Maskengeneration WIN 800 verfügbar waren. Die neuen Kurzdokus stehen in zwei Fassungen zur Verfügung, als externe Fassung oder als interne Fassung für den Gebrauch im Hause.
Hinweis zur Summe Jahresprämie aktiver Verträge: Bei der internen Fassung entspricht dies der Summe in der Statuszeile der Vertragsübersicht, bei der externen Fassung werden auch die Fremdverträge (aktive Verträge aus externer Sicht) mit aufsummiert.
3. Änderung beim automatischen Mahnverfahren (AI)
Wenn beim automatischen Mahnverfahren das Buchungsdatum als Mahnkriterium verwendet wird, werden jetzt ungebuchte Gutschriften grundsätzlich nicht mehr berücksichtigt.
4. Änderung bei der Schadenabrechnung
Bei der Schadenabrechnung über Bereitstellung wird jetzt beim Listendruck standardmäßig auch das KFZ-Kennzeichen bzw. die Objektbezeichnung ausgegeben. Optional kann wie bisher die erste Bemerkungszeile aus der Schadenzahlung auf der Abrechnungsliste erscheinen.
5. Erweiterungen/Änderungen beim Rechnungsaufteiler (optionales Zusatzmodul)
Der Rechnungsaufteiler (RA) zu einem Vertrag kann mit der zugehörigen Einzeldeklaration (ED) verknüpft werden. Dies bedeutet, dass die Bereiche bzw. Einzelpositionen aus der Einzeldeklaration als Aufteilung in den Rechnungsaufteiler übernommen werden. In diesem Falle macht aber die manuelle Neuanlage von Aufteilungspositionen keinen Sinn, genauso wie umgekehrt bei einer manuellen Erfassung die Übernahme aus der ED-Maske. Deshalb muss man nun vor der Ersterfassung eines Rechnungsaufteilers festlegen, ob eine Verknüpfung mit der ED-Maske gesetzt werden soll oder nicht (siehe entsprechende Funktion im Menü Extras/F7). Ohne diese explizite Festlegung werden alle Neuanlage-Buttons deaktiviert, zudem ist die Inkasso-Sollstellung gesperrt. Bei bereits vorhandenen Rechnungsaufteilern ohne diese Festlegung, dh. dem Altbestand, werden die deaktivierten Buttons zusätzlich rot angezeigt. Im Rahmen der Vertragsauswertungen kann dieser Altbestand selektiert werden.
Bei der manuellen Erfassung/Bearbeitung von einzelnen Positionen wird die Versicherungssteuer jetzt nur noch dann neu berechnet, wenn das entsprechende Datenfeld leer ist bzw. zuvor gelöscht wurde. Ein bereits vorhandener Versicherungssteuerbetrag wird verwendet, um durch Addition/ Substraktion aus dem Bruttobetrag den Nettobetrag zu berechnen und umgekehrt.
Bei der Durchführung des Rechnungsdrucks werden jetzt nur noch Teilrechnungen ausgegeben, bei denen der Rechnungsbetrag nicht gleich Null ist. Hierdurch kann man insbesondere bei Differenzberechnungen, welche nur für bestimmte Positionen zu Belastungen oder Gutschriften führen, einen automatischen Druck starten.
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