Änderungen im Februar/März 2005
1. Weitere verfügbare Funktionen in den Windows-Tasks
Innerhalb der IVM-Windows-Tasks stehen folgende weitere Bereiche zur Verfügung:
- Zusatzmodul Beteiligungen für Agenturinkasso
2. Verbesserung bei der Archivierung externer Dateien (Vorschau)
Bei der Archivierung externer Dateien ist jetzt, allerdings nur im Rahmen der Windows-Tasks,
eine Vorschau vor dem Archivieren möglich. Diese Vorschau ist aufrufbar innerhalb der Übersicht
der zur Archivierung anstehenden Dateien mit der Taste oder dem entsprechenden Button.
3. Individuelle Konfiguration des Windows/Konsolen-Modus
Der Aufruf der IVM-Software ist jetzt so konfigurierbar, dass pro Benutzer bzw. auch beim Aufruf auf dem Arbeitsplatz festgelegt werden kann, ob IVM im Konsolen- oder Windows-Modus gestartet bzw. betrieben werden soll. Im einzelnen bestehen folgende Möglichkeiten:
Innerhalb der allgemeinen Konfigurationsparameter ist unter Parameter Nr. 7 (WINTASKS) die Grundeinstellung vorzunehmen. Diese gilt zunächst einmal für alle Benutzer und alle Arbeitsplätze. Zulässige Konfigurationswerte (KW) sind :
- N - Windows-Tasks sind nicht zulässig
- J - Windows-Tasks sind zulässig, aber Konsolen-Tasks haben Vorrang
- M - Windows-Tasks sind zulässig nur für Anwender mit Masterbrechtigung
- W - Windows-Tasks haben Vorrang
Innerhalb der Konfiguration kann man für einzelne Benutzer Abweichungen erfassen und zwar in der letzten
Zeile (Weitere Einstellungen). Dort kann man das Kürzel "WMOD:KW" eingeben, mit dem Konfigurationswert (KW)
wie oben beschrieben.
Alternativ zur individuellen Einstellung pro Benutzer ist auch eine arbeitsplatzbezogene Einstellung möglich, und zwar durch den Aufruf von IVM mit einem Kommandozeilenparameter wie folgt:IVM /WMOD KW
Hierbei bedeutet "KW" wiederum den bekannten Konfigurationswert wie beschrieben.
Die Kommandozeile hat Vorrang vor der Einstellung beim Benutzer und diese wiederum vor der Grundeinstellung (Parameter 7). Wenn allerdings die Grundeinstellung bzw. die Einstellung beim Benutzer auf "N" oder "M" steht, kann diese mit der Kommandozeile nicht außer Kraft gesetzt werden.
4. Bessere Transparenz bei Gesellschaftsabrechnungen (AI)
Im Rahmen der Verwaltung der Gesellschaftsabrechnungen im Agenturinkasso steht jetzt eine Funktion zur
Verfügung, welche bereits erstellte Abrechnungen aufgeteilt nach Gesellschaften auflistet und gleichzeitig
deren Verbuchung auf dem zugehörigen Agenturkonto der Gesellschaft prüft. Das Ergebnis befindet sich anschließend in einer Auswertungsdatei mit Namen #VRABR#. Zur Anzeige bzw. zum Ausdruck dieser Auswertung steht das neue Listenformat UEBABRVR im Systembereich zur Verfügung. Bei Fragen oder Unklarheiten
zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an Ihren IVM-Betreuer.
5. Verbuchen von Überzahlungen (AI)
Das Verbuchen von Überzahlungen beim Ausgleich von Inkassosätzen ist jetzt grundsätzlich nicht mehr möglich,
da dies bei unsachgemäßem Vorgehen zu schwerwiegenden Problemen bei der Gesellschaftsabrechnung führen kann.
Als Alternative hierzu stehen bereits seit längerem Guthaben-Inkassosätze zur Verfügung. Bei Fragen
oder Unklarheiten zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an Ihren IVM-Betreuer.
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