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Änderungen im
Juni 2009


1. Bessere Positionierung der IVM-Windows-Tasks

Die IVM.Tasks der beiden Maskengenerationen WIN 800 und WIN 1024 lassen sich im Rahmen der Einstellungen für den Aufruf von IVM-Tasks jetzt besser positionieren. Neben der Standardposition (in der Mitte des Bildschirms) sind jetzt direkte Positionierungen am linken oder am rechten Rand des Bildschirms möglich. Speziell für den Aufruf der Bestandsabfrage gibt es zudem ergänzende Startbuttons (..Bst..), welche unabhängig von den aktuellen Einstellungen im Zentralmenü eine neue Bestandsabfrage-Task am linken oder rechten Rand positionieren.
In der IVM-Konfiguration (Allgemeine Parameter, Nr. 7) kann man diese Einstellungen für den Aufruf von IVM-Tasks voreinstellen. Zusätzlich zur Positionierung rechts oder links kann hier auch zwischen einer Positionierung oben oder unten unterschieden werden (siehe Benutzerhandbuch).
Die neuen Möglichkeiten der Positionierung sind hilfreich insbesondere bei Bildschirmen mit hoher Auflösung bzw. mit Breitformat.


2. Bessere Einbindung der Word- und ASCII-Schnittstellen unter WIN 1024

Der Button [Word] zum Aufruf der IVM-Word-Schnittstelle enthält in der Maskengeneration WIN 1024 ein Untermenü mit weiteren direkten Aufrufen, unter anderem die Bereitstellung einer ASCII-Datei ohne den Aufruf von MS-Word sowie ein direkter Aufruf der Übersicht aller ASCII-Formate. Unter "ASCII-Schnittstelle allgemein" findet man gesammelt alle Funktionen der Word- und ASCII-Schnittstellen.


3. Automatische Erledigung von Gutschriften beim DTA mit der Bank (AI)

Bei der Bereitstellung zum Datenträgeraustausch mit der Bank werden Gutschriften mit hinterlegter Bankverbindung als Überweisungen für den DTA bereitgestellt. Gleichzeitig besteht die Option der automatischen Erledigung. Bislang wurden bei dieser Option aber nur Gutschriften mit dem Kennzeichen Einzugsermächtigung berücksichtigt.. Ab sofort werden bei dieser Option alle als Überweisung bereitgestellte Gutschriften sofort automatisch erledigt.


4. Erweiterungen/Änderungen bei der Dokumentation von Kunden und Verträgen

Bei der Kundendokumentation und bei der internen Vertragsdokumentation kann jetzt optional eine Liste der hinterlegten Anlagen ausgegeben werden. Ein automatisierter Ausdruck der Anlagen selbst ist aus IVM heraus nicht möglich.
Bei der Kundendokumentation steht jetzt die Option zur Verfügung, den Inhalt der HW-Maske komplett bei der Dokumentation zu berücksichtigen. Die mit der Verwendung "D" gekennzeichneten Zeilen werden nach wie vor automatisch berücksichtigt.
In der Maskengeneration WIN1024 bringt der Ausdruck im aktuellen Bildschirmlayout, zum Beispiel bei den kundenbezogenen Übersichten für Verträge, Schäden und Inkasso, keine sinnvollen Resultate mehr, weil die Darstellung auf dem Bildschirm zu breit für die Druckausgabe ist. Deshalb stehen diese Druckoptionen jetzt nur noch im Rahmen der Maskengeneration WIN800 zur Verfügung.


5. Erfassung/Selektion von negativen Schadenzahlungen zwecks Korrektur (FiBu)

Bei der Erfassung von Schadenzahlungen ist keine nachträgliche Änderung des Betrags mehr möglich. Deshalb ist eine Korrektur nur durch eine negative Gegenbuchung möglich. Als interne Schadenzahlungen (dh. mit Angabe eines FiBu-Kontos) sind negative Gegenbuchungen jetzt nur noch mit der FiBu-Masterberechtigung zulässig.
Des weiteren ist bei Schadenauswertungen jetzt eine Selektion speziell der Schadenzahlungen mit negativem Betrag möglich.




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