Änderungen im
Juli/August 2017
1. Verbesserter Dateibrowser bei der Archivierung externer Dateien
Der Dateibrowser zur Archivierung externer Dateien in der Korrespondenzverwaltung sowie der Anlagenverwaltung wurde überarbeitet und erweitert. Die Ansicht enthält jetzt zusätzlich das Dateidatum inkl. Uhrzeit (der letzten Änderung) und die Dateigröße (in KB). Zudem kann die Übersicht durch Anklicken der jeweiligen Legende wahlweise nach Dateinamen, Dateidatum oder der Größe sortiert werden. Durch wiederholtes Anklicken kann zwischen aufsteigender und absteigender Sortierung gewechselt werden. Mit der rechten Maustaste oder der Taste <Ret> erscheint zur markierten Datei ein neugestaltetes kontextsensitives Menü.
2. Abfrage Mitarbeiter bei automatischer Anlage von Geschäftsvorfällen (GV)
Bei der automatischen Anlage von Geschäftsvorfällen im Rahmen der Neuanlage von Kunden, Verträgen oder Schäden wird jetzt automatisch der zugehörige Mitarbeiter abgefragt. Der aktuell angemeldete Benutzer wird hierbei vorgeschlagen. Der angegebene Mitarbeiter wird in den Geschäftsvorfall sowie optional als interner Sachbearbeiter/Betreuer in den eigenen Vorgang übernommen. Bitte beachten: Im Vertrag befindet sich der interne Betreuer nicht in der Hauptmaske, sondern in der HW-Maske. Im Falle eines Schadens ist die Option der automatischen Übernahme in den eigenen Vorgang mit "Ja" voreingestellt, im Kunden und im Vertrag zunächst nicht.
3. Voreinstellung für IVM-Seriendruck in getrennte Dokumente
Es besteht beim IVM-Seriendruck (mit Auswertung oder beim AI-Rechnungsdruck) die Option zur Erzeugung getrennter Dokumente (z.B. bei einem PDF-Drucker). Bis jetzt ist diese Option in den Druckfunktionen immer mit "N" vorgegeben. Jetzt ist es möglich, in der IVM-Konfiguration hierzu eine andere Voreinstellung zu hinterlegen (siehe Parameter 3). Genaueres ist im hinterlegten Benutzerhandbuch zu finden.
4. Erweiterung der Postfach-Adressen (abweichender Ort)
In allen Adress-Masken der IVM-Software (VN, VR, VM, WA, MA, AS sowie den zugehörigen ADR- und ASP-Masken) wurde die Erfassung der Postfach-Adresse erweitert und gleichzeitig in eine Untermaske verlagert. Der Grund ist die Erweiterung um die Möglichkeit eines abweichenden Ortes zum Postfach. Dieser wird aber nur gespeichert, wenn die Angabe tatsächlich vom Ort der Straßenadresse abweicht.
Wenn ein Postfach vorhanden ist, ist die Angabe der Postfach-Plz jetzt Pflicht. Zur Erinnerung: Bei einer Postfach-Plz ohne Angabe eines Postfachs handelt es sich um eine Großkunden-Plz.
In der Textverarbeitung sind in der Regel keine Anpassungen notwendig, sofern man die aktuellen Adressfeld-Bausteine verwendet, mit den Variablen [xx.ADRZEIn]. Innerhalb dieser Bausteine oder andernfalls ist entscheidend, dass die jeweilige Variante der Variablen [xx.ORT-INT] verwendet wird, welche bei einer Postfachadresse nun zusätzlich prüft, ob ein abweichender Ort vorhanden ist.
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