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Änderungen im
Februar/März 2023


1. Erweiterte Funktionen für Gruppentermine

Die Möglichkeiten zur Erzeugung und Verwaltung von Gruppenterminen wurden erweitert. So kann man jetzt zum Beispiel alle Mitarbeiter der gleichen Abteilung als weitere Teilnehmer zu einem Termin hinzufügen. Dasselbe ist für alle Mitarbeiter der gleichen Gruppe bzw. mit der gleichen Funktion möglich. Hierbei wird die Abteilung, Gruppe bzw. Funktion des Termin-Mitarbeiters zugrunde gelegt.

Des Weiteren kann man alle aktiven Mitarbeiter als weitere Teilnehmer hinzufügen sowie umgekehrt auch alle vorhandenen weiteren Teilnehmer/Ressourcen wieder entfernen.

Der Wechsel des Mitarbeiters in der Terminmaske bewirkt jetzt bei einem Gruppentermin, dass dieser aus der Liste der weiteren Teilnehmer, wenn dort vorhanden, automatisch gestrichen wird. Dies gilt auch für Termine, die mit der Tätigkeit eines Geschäftsvorfalls verknüpft sind.


2. Offene Termine und GVs beim Verschieben von Verträgen zu anderen Kunden

Wenn man einen Vertrag zu einem anderen Kunden verschiebt, bleiben alle bisher dem Vertrag zugeordneten Vorgänge wie Termine, GVs, Korrespondenz, Schäden oder Inkasso zwar beim Vertrag, aber trotzdem dem bisherigen Kunden zugeordnet. Neue Vorgänge werden dem neuen Kunden zugeordnet.

Jetzt besteht die zusätzliche Option, zumindest die offenen Termine und GVs dieses Vertrags auch dem neuen Kunden zuzuordnen. Erledigte Termine bleiben beim bisherigen Kunden. Dies gilt auch für alle Termine und GVs, die untergeordneten Vorgängen wie Schäden, Korrespondenz etc. zu diesem Vertrag zugeordnet sind.

Diese neue Option ist auch beim gesammelten Verschieben von Verträgen verfügbar.


3. Neue Kennzeichnung für Ressourcen in der Mitarbeiterverwaltung

Die Mitarbeiterverwaltung wurde im Zusammenspiel mit dem Terminkalender bereits bislang häufiger für verfügbare Ressourcen verwendet. Um dieses Planungsinstrument besser zu unterstützen, haben wir jetzt eine eigene Kennzeichnung R für Ressourcen eingeführt. Diese Kennzeichnung ist zusammen mit einem Button [Ressource] rechts neben dem Button [Aktivierung] in der Mitarbeitermaske MA zu finden.

Hierbei gelten folgende Regeln: Ein Mitarbeiter-Datensatz mit einer Benutzereintragung in der IVM-Konfiguration kann keine Ressource sein. Umgekehrt werden die Mitarbeiter-Datensätze mit der Kennung Ressource bei der IVM-Benutzerverwaltung ausgeblendet.

Bei der Zuordnung von Betreuern und Sachbearbeitern in den Bestandsmasken (Kunde, Vertrag, Schaden etc.) werden die Ressourcen ebenfalls ausgeblendet. Im Terminkalender dagegen können Ressourcen genauso wie normale Mitarbeiter „verplant“ werden.


4. Zuordnung von Posteingängen zu Vertragshistorien (optional)

Nachträgliche Posteingänge zu bereits historisierten Vertragsständen (aufgrund von Umdeckung, Fahrzeugwechsel etc.) können jetzt besser zugeordnet werden. Dh. bei der Suche mittels der Policennummer wird jetzt nach erfolgloser Suche in der aktiven und der Storno-Vertragsdatenbank auch in den Vertragshistorien gesucht.

Wurde die Policennummer (mit oder ohne Anpassungsschablone) in den Vertragshistorien gefunden, wird dies wie üblich in Fettschrift angezeigt. Zudem wurde die Spalte „Schaden“ in „Schaden/Hinw.“ umbenannt und im Falle einer gefundenen Zuordnung zu einer Vertragshistorie erscheint in dieser Spalte jetzt pragmatisch der Hinweis „// Historie“. Die Darstellung dieses Hinweises in der Spalte Schaden kollidiert in der Regel nicht mit der Anzeige eventuell vorhandener Schadennummern.
Im Falle der manuellen Archivierung zu einer Vertragshistorie sind viele der üblichen Such- und Anpassungsfunktionen meist nicht sinnvoll und deshalb deaktiviert.


5. Konfiguration Archivierungshinweis/-info beim Posteingang

Bei der manuellen und bei der automatischen Archivierung von Posteingängen wird ein Archivierungshinweis generiert, bislang auf der Basis der gelieferten Metadaten. Jetzt kann man in der IVM-Konfiguration (Parameter 2510/1) einstellen, ob stattdessen die standardmäßigen Infodaten wie bei der normalen Archivierung in IVM verwendet werden sollen. Daneben gibt es als dritte Möglichkeit auch eine Kombination aus beiden Optionen, dh. in der ersten Zeile der IVM-Standard und in der zweiten Zeile die gelieferten Metadaten.


6. Automatische Anpassung Prämien-Differenz beim GDV-Transfer KFZ

Beim Datenimport von KFZ-Verträgen über die GDV-Norm kann es vorkommen, dass die Prämiensumme der Einzeldeckungen Haftpflicht, Fahrzeug etc. nicht der gelieferten Gesamtprämie entspricht. Ein betroffener Versicherer ist zurzeit die VHV.

Wenn in einem solchen Fall keine sonstige Deckung (SO) vorhanden ist, wird jetzt angenommen, dass die Differenz eine solche Deckung widerspiegelt und es wird automatisch eine solche angelegt. Die Differenz muss mindestens 10 Cent betragen, um Rundungsdifferenzen auszuschließen. Diese Anpassung wird unabhängig davon vorgenommen, ob die Einzelsparten als ED-Übersicht gepflegt sind oder nicht.

Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, diese korrigierende Anpassung manuell im KFZ-Einzelvertrag vorzunehmen. Sie finden diese Funktion in der Maske Prüfung auf Konsistenzfehler (PRF).





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