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Änderungen im
Juni/Juli 2023


1. Bequemer Vertragsexport (CSV-Format) aus einem Kunden

Aus der kundenbezogenen Vertragsübersicht ist jetzt auf einfache Weise ein Vertragsexport im CSV-Format möglich. Im Detail sieht dies wie folgt aus:
Zunächst sind die betreffenden Verträge zu markieren, wie gewohnt entweder manuell per Maus und Tastatur oder automatisch mit dem Button [Mark] (bisheriger Button [M]).
Mit dem neuen Button [Export], ebenfalls in der Statuszeile, kann man die neue Exportfunktion aufrufen. Anzugeben sind der ASCII-Formatbaustein sowie der Name der Exportdatei. Für beides sind Standardvorgaben vorhanden. Optional kann die Exportdatei nicht nur erzeugt, sondern im Anschluss direkt aufgerufen werden. Die Exportdateien werden in dem Unterordner VSEXPORT des Ordners TRANS erzeugt.

Im IVM-Systembereich stehen einige beispielhafte ASCII-Formatbausteine hierzu zur Verfügung, die auch als Ausgangsbasis für eigene Erweiterungen verwendet werden können,
VS-ALLE ist eine Vorgabe für einen spartenunabhängigen Export.
VS-KFZ und ED-KFZ können für den Export von KFZ-Flotten verwendet werden, abhängig von der Art der Erfassung der KFZ-Teilsparten


2. Unterstützung bei der Erfassung von internationalen Anschriften

In allen Adressmasken der IVM-Software (Kunde, Versicherer, Untervermittler etc.) kann jetzt bei der Erfassung des Nationalitätskennzeichen die Tabelle 97 zur Unterstützung eingeblendet werden. Diese Tabelle enthält neben dem Kürzel auch den vollen Ländernamen. Letzterer wird für die vollständige und korrekte postalische Anschrift verwendet.
Zukünftig wird man zudem bei jedem Verlassen einer Adressmaske auf ein unzulässiges Nationalitätskennzeichen hingewiesen. Zulässig sind nur solche, welche in der Tabelle 97 enthalten sind, da nur dann der zugehörige volle Ländername ermittelt werden kann. Sollte ein Land inkl. Kürzel noch nicht vorhanden sein, kann bzw. sollte es in der Tabelle 97 ergänzt werden.


3. Neue Versichererabrechnung für das Agenturinkasso (Windows-Task)

Die Versichererabrechnung (AI) steht in ersten Teilen in einer Neufassung als Windows-Task zur Verfügung. Die bisher erstellten Abrechnungen (Bereitstellungen) bleiben erhalten. Bis auf Weiteres kann die Versichererabrechnung wechselweise mit der bisherigen Konsolen-Task oder der neuen Windows-Task durchgeführt werden. Für die neue Abrechnung ist in der IVM-Konfiguration eine Aktivierung notwendig (Parameter 807/50). Hierdurch kann nach der Installation des IVM-Updates der Zeitpunkt der Inbetriebnahme gesteuert werden.

Zu den Neuerungen: In der bisherigen Fassung gab es eine Auswahl zwischen einem Probelauf und einem Echtlauf. In der neuen Fassung muss immer ein Probelauf (im Sinne einer Vorschau) vor dem Echtlauf stattfinden.
Des Weiteren gibt es eine neue Exportfunktion in einem festgelegten CSV-Format. Noch nicht vorhanden ist in der neuen Windows-Task der Datenträgeraustausch (DTA) mit der Bank. Hierzu muss vorläufig noch die parallele Konsolen-Task verwendet werden.
In der Versicherermaske VR2 kann bzw. muss man bei den Abrechnungsdaten zukünftig hinterlegen, ob für den betreffenden Versicherer eine Exportdatei erzeugt werden soll sowie in welchem Format (GDV, CSV oder zukünftig noch andere). Diese Angabe ist ab sofort maßgeblich für die automatische Erzeugung der Exportdateien, dh. nur bei Versicherern mit Vorhandensein einer solchen Eintragung wird eine Exportdatei im gewünschten Format erzeugt. Dies gilt auch bei Verwendung der bisherigen Versichererabrechnung.


4. Änderungen der neuen Untervermittlerabrechnung im Zentralinkasso (Windows-Task)

Bei der Druckausgabe bzw. dem Export einer Vermittlerabrechnung wird jetzt im Falle einer anteiligen Provision an der Gesamtprovision neben dem anteiligen Prozentsatz auch die Gesamtprovision ausgegeben.


5. Gesammelte Vergabe der Rechnungsnummer (AI-Selektionsdatenbank)

Im Rahmen der Selektionsdatenbanken im Agenturinkasso ist es jetzt auch möglich, die Rechnungsnummer gesammelt zu vergeben. Dies ist allerdings nur möglich, wenn es sich um reine Einzelrechnungen handelt, dh. keine Sammelrechnungen oder Rechnungsaufteiler. Diese Option kann sinnvoll sein, wenn beispielsweise bei unterjährlichen Fälligkeiten kein Rechnungsbeleg gedruckt werden muss.
Sie finden diese Funktion im Menü Extras/F7 der Übersicht einer Selektionsdatenbank


6. Automatisches Verteilen in Unterpostkörbe (Zusatzmodul Posteingang)

Im Zusatzmodul Posteingang ist es jetzt möglich, Posteingänge automatisch in Unterpostkörbe zu verteilen. Diese Funktion ist nur im zentralen Posteingang aufrufbar und zwar über die Standard-Verteilfunktion. Sie erscheint dort, wenn verfügbar, als erster Unterpunkt.

Es gibt zwei verschiedene Varianten, wie der Unterpostkorb bestimmt wird:
Eine gefundene Zuordnung über die Vertragsnummer (oder die Schadennummer) bestimmt entweder direkt (Eintragung in der Vertragsmaske HW oder der Schadenmaske SA) oder indirekt über die Eintragungen in Tabelle 42 den zuständigen Mitarbeiter und somit dessen Unterpostkorb, wenn vorhanden.
Ohne gefundene Zuordnung können nur die Angaben aus den Metadaten verwendet werden. Aus der Hauptkategorie ist zu erkennen, ob die Postsendung zu einer der Kategorien Kunde, Vertrag, Schaden oder Versicherer gehört. Zudem wird in den meisten Fällen die zugehörige Sparte geliefert. Aus diesen Angaben kann in Kombination mit den Eintragungen in Tabelle 42 gegebenenfalls ein zuständiger Mitarbeiter und damit dessen Unterpostkorb bestimmt werden.

Wenn kein zugehöriger Mitarbeiter bzw. Unterpostkorb gefunden wurde, so verbleibt die Postsendung im zentralen Posteingang.





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